Regionalrats-Wahlen in der Provinz Bozen und Trient 2008
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wahl2008.it - das Portal zur Landtagswahl 2008 der Provinz Bozen

  

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www.landtagswahlen.bz.it
zeigt Politik aus einer anderen Perspektive.

Im Herbst 2008 (26. Oktober 2008) war es soweit. Der Südtiroler Landtag wurde neu gewählt. Nur bei den Wahlen haben Normal-Bürger die Möglichkeit Einfluss zu nehmen und mitzubestimmen welche Kandidaten und Parteien in der nächsten Legislaturperiode die Entscheidungen treffen werden. (siehe News auch unter Nachrichten)

Viele Details zu den Landtagswahlen (Wahlmodus, Kriterien, Wahlkostenrückerstattung für Auslands-Südtiroler usw.) finden sie auch unter http://wahlen.provinz.bz.it

Allgemeine Informationen zur Wahl 08:       
Die Bürger/innen müssen mit dem Wahlausweis und mit einem gültigen Personalausweis am Sonntag, 26. Oktober 2008 zwischen 7.00 und 22.00 Uhr in der auf dem Wahlausweis angegebenen Wahl-Sektion zur Stimmabgabe erscheinen.

Wer wegen unterlassener Überreichung, Beschädigung, Verlust oder Diebstahl des Wahlausweises nicht im Besitz desselben ist, muss sich an die Gemeindewahlbehörde wenden, welche vom 21. bis zum 25. Oktober von 9.00 bis 19.00 Uhr und am Tag des 26. Oktobers während der gesamten Dauer der Wahlhandlungen geöffnet hat und, je nach Fall, den Wahlausweis, eine Zweitausfertigung oder eine Ersatzbescheinigung ausstellt.    
     
Welche Ausweisdokumente werden von der Wahlsektion anerkannt?
1. Die von öffentlichen Verwaltung ausgestellten Ausweise (Personalausweis - Reisepass - Führerschein - Waffenschein – Eisenbahnbüchlein usw.)
2. die vom Nationalen Verband der entlassenen Offiziere Italiens (UNUCI) ausgestellten Ausweise
3. die von Berufsvereinigungen ausgestellten und mit einem Lichtbild versehenen Ausweise

Hilfe für Gehbehinderte: Das "Weiße Kreuz" stellt kostenlose Transportdienste zur Verfügung: Die Fahrt zum Wahllokal muss bis Freitag, 24. Oktober um 17 Uhr unter der Telefonnummer 0471/444444 oder der Faxnummer 0471/444370 vorgemerkt werden.
       
Ausfüllen des Stimmzettels: 
Auf dem Stimmzettel, der jedem Wähler und jeder Wählerin übergeben wird, ist das Symbol jeder einzelnen Liste abgebildet; die Stimmabgabe erfolgt durch das Ankreuzen der gewünschten Liste.
Der Wähler/die Wählerin kann auch bis zu vier Vorzugsstimmen an den dafür vorgesehenen Stellen im Zentrum des Stimmzettels angeben, indem er/sie den Nachnamen des bzw. der Kandidaten und, falls notwendig, den Vornamen oder die Ordnungsnummer (Listenplatz), mit der die Kandidaten auf der Liste gekennzeichnet sind, angibt. Die Personen, für die Vorzugsstimmen abgegeben werden, müssen unbedingt der angekreuzten Liste angehören, andernfalls ist die Vorzugsstimme unwirksam. 

Siehe auch Informationsvideo des Landespresseamtes:
http://www.provinz.bz.it/lpa/themen/1536.asp 

Wahltipps: 
Wenn speziell nur ein/e Kandidat/in bevorzugt wird, dann sollte auch nur dieser Name (oder die entsprechende Listennummer) angegeben werden. Der Wert dieser Stimme steigt dann im Verhältnis an. Umgekehrt betrachtet helfen vier Stimmen diesen Vieren und werten damit die restlichen Kandidaten der jeweiligen Liste ab. 
Wähler/innen sollten sich vor der Wahl gut informieren, sollten abwiegen welche Partei und dann welche/r Kandidat/in ihren persönlichen Meinungen und Einstellungen am ehesten entsprechen. Bereits amtierende Kandidaten sollten gut durchleuchtet werden. Und zwar im Sinne von: hat er/sie jene Versprechungen die er/sie vor den letzten Wahlen gemacht hat auch gehalten ? - hat er/sie die interessanten und betreffenden Themen weiter gebracht ? - oder ist nichts passiert und jetzt vor den Wahlen kommen wieder die selben Versprechen. Aber ... fleißige Politiker, die etwas geleistet haben sollten auch dafür belohnt werden - mit einer Stimme. Bei neuen Kandidat/innen sollte auf das innere Gefühl geachtet werden. Ist er/sie glaubwürdig? Hat sie/er sich in anderen Bereichen (z.B. Ehrenamt) bereits bestätigt? Frischen Wind braucht es allemal, aber man weiß nie ob er nicht zu stürmisch kommt und Schaden anrichtet. 
Und so wie es die Frauen vormachen - mit dem Slogan "Frauen wählen Frauen" - sollten irgendwie auch alle anderen verfahren. 
Und niemals vergessen: NICHT WÄHLEN bedeutet, dass alle Parteien zu gleichen Teilen die Stimme des Nicht-Wählers trotzdem erhalten. Die Nicht-Wähler wählen somit auch jene Parteien und Kandidaten, die sie selbst unter keinen Umständen gewählt hatten. Und nur ein Bruchteil der Nicht-Wählerstimme geht an jene Partei oder jene Kandidaten die aus der Sicht des Nicht-Wählers am "am ehesten" wählbar gewesen wäre.

 

 

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